Die Weitergabe des uralten Wissens über das Heilströmen wurde traditionell in Japan gepflegt. Nachdem es fast schon in Vergessenheit geraten war, wurde es Anfang des 20. Jahrhunderts von Jiro Murai in einer Krisensituation wiederentdeckt. Aus Dankbarkeit, dass er mit dem Leben davongekommen war, widmete er sein Leben der Erforschung dieser Energieströme und entwickelte deren Anwendung zur Heilkunst. Diese nannte er „Jin Shin Jyutsu“ oder „die Kunst des Schöpfers durch den mitfühlenden Menschen“. Seine Schülerin Mary Burmeister brachte dieses Wissen als „Geschenk“ nach Amerika und von dort aus fand es seinen Weg in die Welt.